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Die gefährlichste Kreuzung Gussendorfs

eingetragen am 23.10.2010, 18:23 Uhr von Martin Lipp

L601 zur L601 alt: Diese Kreuzung hält die Feuerwehr Gussendorf in Atem. Der insgesamt neunte Verkehrsunfall ereignete sich am 23. Oktober 2010.

Der Mazda blieb auf dem Dach liegen, die Fahrerin konnte von nachkommenden Lenkern befreit werden

Langsam aber sicher gehen die Schlagzeilen aus. Die nun beinahe ein Jahr andauernde Einsatzserie reißt nicht ab. Zum neunten Mal wird die Feuerwehr Gussendorf am 23. Oktober 2010 zur Kreuzung L601 alt/L601 neu alarmiert. Eine PKW Lenkerin kommt in der Kurve vor der Kreuzung von der Straße ab, überschlägt sich und kommt am Dach zu liegen.

Gegen 16:30 Uhr am 23. Oktober 2010, gerade als die Kameraden das Rüsthaus nach der gerade absolvierten Gemeindeübung verlassen, holt sie die heulende Sirene wieder ins Feuerwehrhaus zurück. Der Einsatzbefehl ist schon altbekannt: "Verkehrsunfall bei der Abzweigung nach Schönaich". Schnell ist das erste Fahrzeug voll und es kann zur Einsatzstelle gefahren werden.

Neben der Feuerwehr war auch das Rote Kreuz am Einsatzort

Dort angekommen zeigt sich Einsatzleiter HBI Franz Hutter folgendes Bild: Ein PKW liegt kurz nach der Linkskurve auf der linken Seite auf dem Dach im Straßengraben. Glücklicherweise ist keine Person mehr im Fahrzeug. Die Fahrerin konnte sich mit Hilfe nachkommender Fahrzeuglenker schon vorher aus ihrem Fahrzeug befreien. Das Grüne Kreuz versorgt die Frau bereits. Die Männer der Feuerwehr Gussendorf sichern die Straße ab und regeln den Verkehr. Währenddessen wird die Feuerwehr Groß St. Florian mit dem Rüstfahrzeug/Kran nachalarmiert. Kurz nach dem Eintreffen der FF Gussendorf kommen auch die beiden mitalarmierten Rettungsfahrzeuge des Roten Kreuzes an der Einsatzstelle an. Die Fahrerin wird später auch vorsorglich ins LKH Deutschlandsberg gebracht.

Bergung mit dem RF-C Groß St. Florian

Mit Hilfe des Kranfahrzeuges der Feuerwehr Groß St. Florian kann der PKW schnell aus dem Graben geborgen und anschließend an einer sicheren Stelle abgestellt werden. Nach rund 45 Minuten kann sich die Feuerwehr Gussendorf wieder einsatzbereit melden.


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